Stockcar
News 2019/14

Auch ein heftiges Unwetter konnte die Piloten des Stockcar Racing Cups in Natschbach nicht stoppen / Der dritte Vorlauf musste gestrichen werden / Dafür setzten sich in den actiongeladenen Finalrennen die Routiniers durch / Tagessiege für den bereits feststehenden Champion 2019 Gerhard Windstey (Formel 2), Patrick Baumgartner (Hecktriebler) und Michael Kindl (Jugend) 

 

Unter meteorologisch unglaublich differenten Bedingungen ging heute der fünfte und somit bereits vorletzte Renntag des Stockcar Racing Cups über die Bühne. Beginnend von drückender Schwüle über immer wieder plötzlich einsetzende, aber abkühlende  Windböen war alles darunter, letztendlich sogar ein mächtiges Unwetter, das sich in voller Wucht über dem Motorsport-Spektakel ergoss und somit eine Absage des dritten Vorlaufs nach sich zog. Rund 800 Zuschauer freuten sich freilich trotzdem über Rasse und Klasse, welche 49 topmotivierte Piloten in die Sandbahn des ehemaligen Speedway-Zentrums in Natschbach-Loipersbach brannten.

Um Punkte und Siege wurde wieder in vier Kategorien gekämpft, wo nach jeweils zwei statt den üblicherweise drei Vorläufen die Finalis und anschließend die vielumjubelten Grande Finalis geplant waren. Zumindest bei den Saloon Cars war dies auch möglich. In der Formel 2 und bei den Hecktrieblern machten jedoch  neuerlich Blitz, Donner und Regen die Grande-Finale-Träume zunichte. An einer Tatsache konnte aber der störende Wettereinfluss nichts ändern: Gerhard Windstey, der schon 2016 den Vizemeistertitel einfahren konnte, darf sich drei Jahre später vorzeitig und erstmals als Stockcar-Champion feiern lassen!

 Die Klassen im Einzelnen:

In der Ford Formel 2 waren 7 Fahrer kampfbereit. Marcus Lechner aus Grafenbach und Andreas Stickler aus Walpersbach kürten sich zu den Vorlaufsiegern. – Im Finale freilich war der Dominator der heurigen Saison wieder voll da. Gerhard Windstey, dem in den Vorläufen zwei Mal nur der zweite Platz geblieben ist, schlug dann zu, als es die wirklich vielen Punkte (nämlich 40) zu ernten gab. Windstey gewann in überlegener  Manier mit zehn Sekunden vor seinem Ortskollegen Marcus Lechner und Ex-Meister Hans-Jürgen Erhart. – Der Tagessieg ging damit an den New Champion Gerhard Windstey!

 

24 Piloten haben für die Saloon Cars genannt, weswegen die Vorlauf-Phase in drei Gruppen aufgeteilt war. In Gruppe 1 holten dabei der Bad Erlacher Martin Gradwohl und der Neunkirchner Marco Steiner je einen Sieg. Dabei hatte Gradwohl das Pech, dass er zum Vorstart des zweiten Vorlaufs zu spät kam und deswegen nicht mehr zum Start zugelassen wurde. „Das ist bedauerlich, aber es wurde in der Fahrerbesprechung ausdrücklich darauf hingewiesen, dem Aufruf zum Vorstart rechtzeitig Folge zu leisten“, bedauerte, aber rechtfertigte gleichsam Organisator Gerald Koloc die Entscheidung  der Rennleiterin Martina Berger. – Gewinner der Gruppe 2 war Lukas Troll aus Hausbrunn zwei Mal. – Und letztendlich war auch der Wiener Neustädter Christoph Mican in Gruppe 3 zwei Mal erfolgreich. – Ein neues Siegergesicht gab es im B-Finale, mit dem der Renntag nach der wetterbedingten Unterbrechung bereits unter Flutlicht weiterging. Hier gewann Mario Stix aus Peisching mit seinem VW Golf mit 1,4 Sekunden vor dem Neunkirchner Raphael Steiner im Ford Puma. – Das anschließende A-Finale hatte durchwegs meisterschaftsprägende Siegernamen vorne. Lukas Troll (Honda Civic) triumphierte vor Martin Gradwohl (Nissan Primera) und dem Breitenauer Martin Heinrich (Honda Civic). – Das Finale des Finales hieß dann Grande Finale, in dem es dementsprechend hektisch zuging, weil zum einen die Autos auch infolge der völlig aufgeweichten und schwierig zu befahrenden Bahn teilweise querstanden und von den nachfolgenden Autos touchiert wurden. Weil wegen der dadurch entstandenen Unübersichtlichkeit noch einige Anpassungen am vorliegenden Ergebnis vorgenommen werden müssen, gibt es dieses erst zu einem späteren Zeitpunkt.

Die Klasse der Hecktriebler war mit nur 6 Piloten diesmal etwas schwächer besetzt. Der Spannung freilich tat dies keinen Abbruch. Die Vorläufe gingen hier an den Organisator Gerald Koloc aus Gloggnitz und Roland Hofmann aus Wien. – Zur „Chefsache“ erklärte der regierende Meister das anschließende Finale. Dieses entschied Titelverteidiger Anton Bock aus Würflach klar mit sechs Sekunden Vorsprung auf Ernst Sommerbauer (Guntramsdorf) und Patrick Baumgartner aus Ternitz für sich. – Weil auch hier das Grande Finale dem Schlechtwetter zum Opfer fiel, ging schlussendlich Patrick Baumgartner als Tagessieger hervor.

Last but not least war auch die Jugendklasse mit diesmal 10 Nachwuchs-Fahrer/innen wieder heiß umkämpft. Auch hier wurde die Qualifikation (aus Sicherheitsgründen) unterteilt in zwei Gruppen gefahren, und die Jugendlichen hatten das Glück, dass sie ihre drei Vorläufe schon absolviert hatten, als das Gewitter losbrach. Dass in Gruppe 1 der Titelverteidiger aus Puchberg Michael

 

 

Kindl mit drei Siegen wieder einmal in einer eigenen Liga fuhr, kam wenig überraschend. – Weit offener gestaltete sich die Gruppe 2, in der sich der Breitenauer Marius Scherz, die Wiener Neustädterin Larissa Slaby und der Neunkirchner Rückkehrer Gabriel Giuglea die Siegerpunkte holten. – Auch das Finale der Jugend wurde in zwei Gruppen gefahren. Weil sich dort zum einen Marius Scherz, zum anderen (Überraschung Teil 1) Michael Kindl durchsetzte, ging auch der Tagessieg (Überraschung Teil 2) an „Magic“ Kindl

 
News 2019/13

 
News 2019/12

Die Night-Racer glänzten im Flutlicht von Natschbach

 

Der vierte Renntag zum Stockcar Racing Cup 2019 brachte zum Teil überraschende Siege und jede Menge Action / Vor fast 1000 Fans gingen die Tageswertungen an Gerhard Windstey (Formel 2), Martin Gradwohl (Saloon), Roland Hofmann (Heckklasse) und Michael Kindl (Jugend)

 

Mit einem absoluten Highlight in der laufenden Meisterschaft ging der Stockcar Racing Cup 2019 an diesem Wochenende ans Werk. In der Sandbahn-Arena von Natschbach-Loipersbach traten am Samstag 52 Starter zum vierten von insgesamt sechs Renntagen an, um ihre jeweiligen Tagessieger in vier Klassen zu küren bzw. wichtige Punkte im Kampf um den Titel zu sammeln. Das Event war als Night Race angesetzt, an dem die beliebten Grande Finalis bei Flutlicht ausgetragen werden, was erstens beim Publikum seit Jahren überaus beliebt ist und zweitens den hautnahen Rad-an-Rad-Duellen eine einzigartige Atmosphäre verleiht. Was sich auch diesmal wieder bewies, denn trotz drückend schwülem Wetter wollten es sich knapp 1000 Zuschauer nicht entgehen lassen, ihre Sympathisanten lautstark zu unterstützen.

Die 52 Piloten unterteilten sich in 9 Fahrer in der Formel 2, 8 Fahrer haben sich in der Hecktrieb-Klasse angemeldet, 9 Nachwuchspiloten für die Jugendklasse, und die Saloon-Klasse war wie immer die beliebteste und mit 26 Racern top besetzt.

Dass der Renntag wieder ein voller Erfolg wurde, lag an den neuerlich spannenden und zum überwiegenden Teil fairen Rennen, die sich die großteils erfahrenen Drift-Piloten lieferten.

Einen Überraschungsgast konnte die Formel 2 begrüßen. Ex-Meister Hans-Jürgen Erhart fragte bei Organisator Gerald Koloc kurzfristig  um eine Start an. Und einem Ex-Meister schlägt man so einen Wunsch eben nicht ab. Zumal dieser noch immer die Klasse besitzt, um – wie im gegebenen Fall – den ersten Vorlauf sogar zu gewinnen. Die Vorläufe zwei und drei wurden dann jedoch zur Beute des Grafenbacher Routiniers Gerhard Windstey. – Im Finale schlug dann ebenfalls ein Ex-Meister zu, aber nicht wieder Hans-Jürgen Erhart, sondern Windsteys Grafenbacher Ortskollege Marcus Lechner, der heuer schon öfters mit fehlendem Glück hadern musste. – Die Grafenbacher Festspiele machte dann aber wieder Gerhard Windstey perfekt. Er gewann mit dem Grande Finale auch die Tageswertung und baute seine Führung in der Gesamtwertung dadurch relativ gewichtig aus.

 

Die Saloon-Car-Klasse musste ob ihrer großen Teilnehmerschar sogar in drei Vorlauf-Gruppen unterteilt werden. Die jeweiligen Sieger der drei Vorläufe hießen hier in Gruppe 1: Georg Weissenböck aus Weißenbach drei Mal, In Gruppe 2: Sascha Troll aus Wilfersdorf, Kevin Troll, ebenfalls aus Wilfersdorf sowie Eduard Haider aus Landschach. Und in Gruppe 3 gingen zwei Siege an Lukas Troll aus Hausbrunn und einer an Martin Gradwohl aus Bad Erlach. – Wie gewohnt gab es bei den Saloon Cars ein B- und ein A-Finale. Während das B-Finale mit Thomas Hollerer aus Wiener Neustadt ein Überraschungskandidat gewann, trollte es im A-Finale wieder einmal: Sascha Troll gewann knapp, aber eben doch. – Im Grande Finale ging es schon traditionell extrem heiß her. Zwei Mal musste der Lauf abgebrochen werden. Auslöser war eine Massenkarambolage gleich nach wenigen Runden, welche zum Neustart führte. Und diesen nutzte ausgerechnet Stockcar-Neuling Eduard Haider zum Sieg. Die Tageswertung für den Punktebesten ging hier allerdings an Martin Gradwohl.

Die Klasse der Hecktrieb-Fahrzeuge dominierten in der Vorlauf-Phase zweimal Roland Hofmann aus Wien und einmal der Ternitzer Patrick Baumgartner. – Im anschließenden Finallauf prolongierte Roland Hofmann seine heutige Hochform und holte mit dem Sieg neuerlich 40 wichtige Punkte. – Den unglaublichen Flow nahm der Wiener im BMW 320 auch ins abschließende Grande Finale mit. Der wohlverdiente Lohn: Final- und Tagessieg.

 

Auch die Vorlauf-Phase der Jugendklasse wurde in zwei Gruppen ausgetragen. Hier jedoch aus Sicherheitsgründen, damit sich nicht zu viele Fahrzeuge auf einmal auf der Rennbahn tummeln. Und wer Stockcar-Jugendklasse sagt, der kommt seit zwei Jahren am Namen Michael Kindl nicht vorbei. Der Seriensieger aus Puchberg war auch heute unantastbar, gewann mit seinem Honda Civic sämtliche Vorläufe. In Gruppe 2 freute sich mit der 14-jährigen Larissa Slaby aus Wiener Neustadt die zweitjüngste Teilnehmerin über einen Vorlaufsieg. Die zwei weiteren Erfolge holte sich Marius Scherz aus Breitenau. – Ja, und wer hier und jetzt den Sieger des Finales und somit auch den wiederholten Tagessieger errät, der gewinnt einen Ortsrundgang in Puchberg mit Michael Kindl

 
 
News 2019/11

 
News 2019/10

Hitzige Action und Troll-Festspiele am dritten Stockcar-Renntag

 

In der heißen Luft von Natschbach-Loipersbach kürten sich heute Gerhard Windstey (Formel 2), Lukas Troll (Saloon Cars), Roland Hofmann (Heckklasse) und Michael Kindl (Jugend) zu den vielumjubelten Tagessiegern

 

44 Piloten erwiesen sich heute als überaus hitzeresistent. Bei über 30 Grad im Schatten ging auf der Sandbahn-Arena in Natschbach-Loipersbach der dritte Renntag im Stockcar Racing Cup 2019 über die Bühne, und nicht nur die Fahrer, sondern auch rund 600 Zuschauer trotzten dabei dem laut Meteorologen etwas zu früh vorherrschenden  Hochsommer.

 

10 Protagonisten bot das Starterfeld in der Formel 2. Dabei hatte Bernd Herndlhofer, der Gesamtzweite, schon im Training seinen Schreckmoment. Von einer heftigen Staubwolke behindert, konnte er seinen Boliden nicht rechtzeitig stoppen und knallte hart ins Heck des plötzlich vor ihm auftauchenden Dominik Hillepold aus Prein. Die Folge: Hillepold musste die Formel 2 auslassen, konnte aber in der Hecktriebklasse starten, Herndlhofers Fahrzeug musste mit abgerissener Hinterachse abtransportiert werden, was dem aus der Rundstrecke bekannten Piloten Stress pur bereitete. Mit seiner Mechaniker-Crew schließlich gelang es ihm aber, das Auto bis zum Start der Vorläufe zu reparieren und die Punktejagd in Angriff zu nehmen. Ein Vorlauf-Sieg jedoch gelang ihm nicht. Diese holten etwas überraschend der Gloggnitzer Johann Ritzinger und danach zweimal und etwas weniger überraschend der Gesamtführende Gerhard Windstey aus Grafenbach. – Im Finale freilich war dann der Pechvogel wieder voll da. Bernd Herndlhofer spulte die 12 Runden perfekt ab und fuhr zum Sieg. – Und  dass Bernd Herndlhofer schließlich auch noch den Sieg im abschließenden Grande Finale feiern konnte, fällt da schon fast in die Kategorie „kitschig“. Dem Triumph ging ein packender Endlauf voraus. Eigentlich hatte nämlich der F2-Meister des Jahres 2017 Marcus Lechner bereits alles für sich aufbereitet, jedoch landete der Grafenbacher als Führender bei einem Überrundungsmanöver mit gebrochener Bremsscheibe im Reifenstapel, wurde nachher noch von praktisch jedem nachfolgenden Auto touchiert und musste so Herndlhofers Erfolg hilflos mitverfolgen. – Der Tagessieg für den Punktebesten des 3. Renntags ging jedoch letztendlich an Gerhard Windstey.

 

18 Piloten und damit wiederum die meisten haben für die Klasse der Saloon Cars genannt, weshalb die drei Vorläufe in zwei Gruppen zu je neun Fahrern absolviert wurden. In denen der Name Troll die Hauptrolle spielen sollte. In Gruppe 1 gelangen Lukas Troll aus Hausbrunn zwei Siege und dem Wiener Neustädter Christoph Mican einer. In Gruppe 2 feierte der Wilfersdorfer Sascha Troll sogar einen Vorlaufsieg-Hattrick. Ehe es jedoch so weit war, musste im dritten Vorlauf die Rennleitung einschreiten. Ausgangspunkt war ein Zwischenfall zwischen Raphael Steiner und Gerald Reisinger, im Zuge dessen Steiner mit seinem Ford Puma in die Wand crashte und diesen heftig demolierte. Weil daraufhin die Neunkirchner Brüder Raphael und Marco Steiner die Einschätzung der Rennleitung als Rennunfall nicht teilten und dies im Fahrerlager auch lautstark kundtaten, wurden sie wegen undisziplinierten Verhaltens vom heutigen Tag ausgeschlossen. Weil auch der Zistersdorfer Gerald Reisinger etwas heißer reagierte, als das Wetter war, wurde er mit einem Abzug von 10 Punkten belegt, durfte aber weiterfahren. Organisator Gerald Koloc stand voll und ganz hinter der Entscheidung von Rennleiterin Martina Berger. Koloc: „Ungebührliches Benehmen, sowohl auf der Strecke als auch im Fahrerlager,  darf bei uns keinen Platz haben. Da gibt es von mir null Toleranz.“ – Anschließend standen das B- sowie das A-Finale auf dem Zeitplan. Das B-Finale gewann ebenfalls ein Troll, und zwar Kevin Troll, ebenso wie Sascha Troll aus Wilfersdorf. – Im A-Finale triumphierte sodann Lukas Troll vor Sascha Troll, womit für das abschließende Grande Finale eine leichte Favoritentendenz in Richtung irgendeines Troll zu erkennen war. Der letzte Lauf begann fast schon traditionell mit einem Abbruch. Der Neunkirchner Walter Gasteiner fabrizierte auf der Zielgeraden einen spektakulären Überschlag und das Rennen musste neu gestartet werden. Und es gewann . . . erraten . . . Troll, nämlich Lukas Troll, der damit auch den Tagessieg einheimste – nur drei Zähler am Punktemaximum vorbei.

 

8 Fahrer duellierten sich in der Hecktrieb-Klasse, wo es ebenfalls im ersten Vorlauf ein erstaunliches Ergebnis gab.  Der Wiener Martin Klees, erstmals am Start, holte sich nämlich gleich den Sieg und hielt auch im zweiten Vorlauf als Dritter hinter dem Sieger Anton Bock aus Würflach tapfer mit. Im dritten Vorlauf zeigte Ex-Saloon-Car-Meister Georg Weissenböck aus Weissenbach seine Klasse und feierte einen relativ klaren Sieg. – Die 40 Sieger-Punkte des Finales sicherte sich dann wieder der Vorjahrsmeister Anton Bock, ehe es ins heiß ersehnte Grande Finale ging. Dort fand dann der Champion seinen Meister. Es siegte nämlich der Wiener Roland Hofmann. Und das sogar ziemlich klar, nämlich um fünf Sekunden vor Bock. – Die Tageswertung warf am Ende ebenfalls Roland Hofmann als Besten aus.

 

8 hoffnungsvolle Nachwuchspilot/innen gaben sich auch in der Jugendklasse die Ehre. Um das Sicherheitsrisiko hier weitestgehend zu minimieren, wurde diese  trotzdem in zwei Gruppen zu nur je vier Fahrzeugen gefahren. Während in Gruppe 1 die Ternitzerin Michelle Brünner mit zwei Vorlaufsiegen enorme Frauen-Power demonstrierte, einen Sieg holte Marius Scherz aus Breitenau, waren in der Gruppe 2 die Karten wieder ganz klar zugunsten Topfavorit Michael Kindl verteilt. Der Meister aus Puchberg war auch diesmal nicht zu biegen. – Wie fast zu erwarten, war das auch im Finale nicht der Fall, wenngleich es hier knapper zuging als gedacht. Michael Kindl gewann 0,2 Sekunden vor Michelle Brünner und 0,6 Sekunden vor Nico Monschein aus Fernitz.

 

 
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