Stockcar
Stockcar Racing Cup 2014 - Es geht in die 2. Runde!

Dieses Wochenende, am Samstag den 24. Mai, geht der Stockcar Racing Cup 2014 in die zweite Runde.

Neben den Klassen F2 und Saloon gibt es erstmalig eine eigene Volvo Klasse.

Eine zusätzliche Neuigkeit werden die Punkteabzüge bei Regelverstößen sein. Hiermit sollen Aktionen verhindert werden, die nicht im Sinne des Stockcar-Sports sind!

Wie gewohnt wird das Rennen in der Sandbahn-Arena Natschbach über die Bühne gehen.

Der Schotter wird brennen, beim 2. Rennen des Stockcar Racing Cups 2014!

Wir dürfen gespannt sein!

 
Anmeldung zum 2. Rennen

 

Das 2. Rennen zum Stockcar Racing Cup 2014 findet am 24. Mai auf der Speedway Strecke in Natschbach statt.

Die Veranstaltung startet diesmal wieder am Vormittag!

(Trainingsläufe ab 11:45, Vorläufe ab 14:00).

Anmeldungen/Nennungen dafür können ab sofort abgegeben werden

(Das Nennformular bitte mit Adobe Acrobat öffnen!)

 

Rennablauf und Infos: => Stockcar Cup 2014: 2. Rennen - Ausschreibung

 

Nennformular: => Stockcar Cup 2014: 2. Rennen - Nennformular


Bitte beachten Sie den Nennschluss: Donnerstag, 22. Mai 2014!!

 
Stock Car Trailer



 

 

 

 
1. Lauf zum Stockcar Cup

Pure Action zum Saisonauftakt

Beim ersten Lauf zum Stockcar Racing Cup 2014 gab es mit Bernd Herndlhofer einen Überraschungssieger / Aus der Tribüne in Natschbach-Loipersbach setzte es begeisterten Applaus für insgesamt 33 Starter in den verschiedenen Klassen

Vor einer dicht befüllten Zuschauertribüne ging heute, Samstag, in Natschbach-Loipersbach der Auftakt zum Stockcar Racing Cup 2014 vonstatten. Unter dem Jubel der Zuschauer gestaltete sich der Nachmittag zu einem Fest des Motorsports, der sich in beherzten Rad-an-Rad-Duellen auf der Natschbacher Sandbahn dokumentierte.

Wie schon im Vorjahr wurde sowohl in der Formel 2 als auch in der Saloon Car Klasse um wertvolle Punkte in der Cup-Wertung gekämpft.

In den Vorläufen der Formel 2 zeigte vor allem Andy Bössner sein unbestrittenes Racer-Talent. Der achtfache österreichische Speedway-Staatsmeister gewann von drei Vorläufen zwei, fand jedoch im A-Finale seinen Meister in Gerhard Windstey. Dort durfte sich der Niederösterreicher nach turbulenten zehn Runden zum Sieg gratulieren lassen. Zum Debakel geriet der Endlauf sowohl für den Meister als auch den Vizemeister des Vorjahrs. Manfred Stohl blieb nach vier Runden, Hans-Jürgen Erhart nach sechs Runden mit fahruntauglichem Arbeitsgerät liegen.

Vollends auf ihre Rechnung kam das Publikum dann im Grande Finale, in dem elf Fahrzeuge gleichzeitig „die Kurven kratzten“. Hier zog vorerst Manfred Stohl vorne weg, wurde dann jedoch von der Meute gestellt, und den allgemeinen Trubel, der daraus entstand, nützte der 23-jährige Wiener Bernd Herndlhofer zum letztendlich überraschenden, aber durchaus verdienten Tagessieg vor dem Polen Marcin Klonowski, der damit die meisten Punkte am ersten Renntag sammeln konnte. Stohl verteidigte gegen den beherzt angreifenden Andy Bössner Platz drei, dieser belohnte sich aber mit der schnellsten je gefahrenen Stockcar-Rundenzeit im Natschbacher Areal – 18,77 Sekunden! Pech hatte auch hier wieder Hans-Jürgen Erhart. Seine tolle Aufholjagd wurde zum Entsetzen seiner zahlreichen Fans durch einen Defekt am Auto in Führung liegend jäh gestoppt.

Spektakulär gestaltete sich wieder der Auftritt der Saloon Cars. Mit 21 Startern standen so viele Autos wie noch nie am Start. Die großteils aus der Autocrash-Szene stammende Partie riss die Zuschauer mehrmals zu begeistertem Applaus hin. Besonders die Finalläufe hatten es in sich. Das A-Finale holte sich Günther Lang vor seinen niederösterreichischen Kollegen Florian Dorfstätter und Manuel Otter.

Im Grande Finale der Saloon Cars blieb letztendlich fast kein Auto mehr ganz. Im Gedränge von 17 Autos auf der 400 Meter langen Sandbahn verabschiedeten sich zum euphorischen Gaudium der Zuschauer Stoßstangen, Kotflügel und andere Teile aus den jeweiligen Karosserien. Andreas Kampichler überstand das Gefecht am besten. Er gewann den Endlauf und holte somit den Tagessieg vor Kurt Putz und Manuel Otter.

In der heuer erstmals gezählten Volvo-Wertung hatte am Schluss der Niederösterreicher Felix Spielauer die Nase vorn.

Stockcar-Punktewertung nach dem ersten Renntag:

Formel 2: 1. Marcin Klonowski (Pol) 116 Punkte, 2. Bernd Herndlhofer (W) 114, 3. Andy Bössner (W) 113, 4. Gerhard Windstey (NÖ) 99, 5. Manfred Stohl (W) 98, 6. Hans-Jürgen Erhart (NÖ) 95, 7. Martin Herndlhofer (NÖ) 69, 8. Mario Schredl (W) 58, 9. Sepp Friedl (W) 57, 10. Norbert Rottensteiner (NÖ) 56, 11. Martin Kalteis (NÖ) 51, 12. Patrik Krassnigg (Stmk) 25.

Saloon Cars: 1. Andreas Kampichler (NÖ) 112 Punkte, 2. Florian Dorfstätter (NÖ) 106, 3. Manuel Otter (NÖ) 103, 4. Günther Lang (NÖ) 91, 5. Gerald Koloc (NÖ) 80, 6. Thomas Kirchsteiger (NÖ) 79, 7. Georg Weissenböck (NÖ) 75, 8. Andreas Mortsch (NÖ) 64, 9. Peter Prenner (NÖ) 60, 10. Felix Spielauer (NÖ) 53, 11. Kurt Putz (S) 51, 12. Marcus Lechner (NÖ) 48, 13. Georg Gschwandner (NÖ) 44, 14. Anton Bock (NÖ) 38, 15. Peter Gutberg (NÖ) 37, 16. Julius Schlener (B) 36, 17. Georg Eder (W) 34, 18. Rene Fuchs (NÖ) 30, 19. Harald Christoph (NÖ) 29, 20. Curdo Stipo (Kro) 28, 21. Jürgen Alfanz (NÖ) 10.

Saloon Volvo-Wertung: 1. Felix Spielauer (NÖ) 53 Punkte, 2. Kurt Putz (NÖ) 51, 3. Georg Gschwandner (NÖ) 44, 4. Stipo Curdo (Kro) 28.

Die weiteren Renntermine 2014
Samstag 24. Mai 14.00 Uhr Natschbach
Samstag 14. Juni 19.00 Uhr Natschbach
Samstag 5. Juli  19.00 Uhr Natschbach
Samstag 13. September 14.00 Uhr  Mureck (Ersatz: Natschbach)
Samstag 11. Oktober 14.00 Uhr Natschbach

 
Auftakt zum Stockcar Cup 2014

 

 

Stockcar Racing Cup 2014 startet am Samstag 5. April in Natschbach

Dritte Saison verspricht spannend zu werden, Titelverteidiger Stohl wird Gejagter sein

Neben der Formel 2 u. den Saloon-Cars wird es erstmals eigene Volvo Wertung geben

 

Am Samstag, 5. April wird der heurige Stockcar Racing Cup mit dem ersten Saisonrennen in Natschbach-Loipersbach gestartet. Neben der schon bewährten Formel 2 Klasse und den Saloon-Cars, wird es heuer eine eigene Volvo-Wertung geben. Damit sollten weitere interessante sportliche Abläufe gewährleistet sein.

Neben den sportlichen Aspekten werden die Fans wieder das offene, frei zugängliche Fahrerlager mit einem ganztägigen Verpflegungszelt besuchen können. Damit ist auch wieder die absolute Nähe zwischen den Stockcar-Fans und den Aktiven gegeben. Gleichzeitig sollte auch der positive Trend hinsichtlich der Zuschauerziffern anhalten, bzw. sich noch weiter ausbauen lassen.

Rein sportlich wird in der Formel 2 Manfred Stohl versuchen, seinen Titel aus dem Vorjahr zu verteidigen:“ Ich war schon stolz am Ende die Meisterschaft gewonnen zu haben. Die gleiche hochwertige Meisterschaft erwarte ich mir auch heuer und wenn es geht, mit einem neuerlichen Sieg von mir.“ Sicherlich wird hier Hans Jürgen Erhart stark dagegen halten, der Niederösterreicher lag in der Vorjahrestabelle nur 8 Punkte hinter Stohl:“ Wichtig wird es für mich sein, schon ab dem ersten Rennen mit dem gleichen Biss unterwegs zu sein, wie vergangenes Jahr im letzten Rennen. Dann müsste der Titel auch gegen Stohl drinnen sein.“

Gespannt kann man auch auf das Antreten des Saloon-Car Meisters Patrik Krassnigg sein. Der Steirer wechselt heuer mit einem eigenen Fahrzeug in die F2. In der Formel 2 werden im Laufe der Saison wieder einige starke Ausländer nach Natschbach kommen, dabei sind die Namen von Tom Smart, britischer Stockcar Weltmeister und dem Holländer Ronald Claes noch in bester Erinnerung. Von den Österreichern sind Andy Bössner, Gerhard Windstey, sowie der Pole Marcin Klonowski ebenfalls Fahrer die sich unter die Top-Fünf fahren können.

Einige neue Gesichter wird es bei den Saloon-Cars geben. Florian Dorfstätter im letzten Jahr Vizemeister möchte in die Fußstapfen von Patrik Krassnigg treten und sich heuer den Titel sichern. Eine Bereicherung werden dort sicherlich auch die Volvos von Georg Gschwandner sein. Diese Truppe fährt im Vorfeld eine eigene Ausscheidung, wer die Boliden am 5. April tatsächlich fahren wird. Eines ist jedenfalls sicher, es wird eine eigene Volvo-Wertung geben.

Eine Neuerung wird es auch bei der Organisation geben. Die Fahrer werden für die gesamte Saison fixe Startnummern erhalten, egal mit welchem Auto sie in den jeweiligen Läufen unterwegs sind.

 

Renntermine 2014
Samstag 5. April                        14.00 Uhr Natschbach
Samstag 24. Mai 14.00 Uhr Natschbach
Samstag 14. Juni 19.00 Uhr Natschbach
Samstag 5. Juli  19.00 Uhr Natschbach
Samstag 13. September 14.00 Uhr Mureck (Ersatz: Natschbach)
Samstag 11. Oktober 14.00 Uhr Natschbach

 

Der Zeitplan zum 1. Lauf des Stockcar Racing Cups 2014

am Samstag, dem 5. April, Natschbach-Loipersbach

10.30 Uhr Öffnung des Fahrerlagers und des Sekretariats

10.30 Uhr bis 11.30 Uhr Administrative und technische Abnahme

11.45 Uhr Fahrerbesprechung (verpflichtend)

12.15 Uhr 1. Training Gruppe 1 F2 (8 Runden)

12.25 Uhr 1. Training Gruppe 1 Saloon (5 Runden)

12.35 Uhr 1. Training Gruppe 2 F2 (8 Runden)

12.45 Uhr 1. Training Gruppe 2 Saloon (5 Runden)

12.55 Uhr 2. Training Gruppe 1 F2 (8 Runden)

13.05 Uhr 2. Training Gruppe 1 Saloon (5 Runden)

13.15 Uhr 2. Training Gruppe 2 F2 (8 Runden)

13.25 Uhr 2. Training Gruppe 2 Saloon (5 Runden)

14.00 Uhr 1. Vorlauf Gruppe 1 F2 (10 Runden)

14.10 Uhr 1. Vorlauf Gruppe 1 Saloon (8 Runden)

14.20 Uhr 1. Vorlauf Gruppe 2 F2 (10 Runden)

14.30 Uhr 1. Vorlauf Gruppe 2 Saloon (8 Runden)

14.40 Uhr 2. Vorlauf Gruppe 1 F2 (10 Runden)

14.50 Uhr 2. Vorlauf Gruppe 1 Saloon (8 Runden)

15.00 Uhr 2. Vorlauf Gruppe 2 F2 (10 Runden)

15.10 Uhr 2. Vorlauf Gruppe 2 Saloon (8 Runden)

15.20 Uhr 3. Vorlauf Gruppe 1 F2 (10 Runden)

15.30 Uhr 3. Vorlauf Gruppe 1 Saloon (8 Runden)

15.40 Uhr 3. Vorlauf Gruppe 2 F2 (10 Runden)

15.50 Uhr 3. Vorlauf Gruppe 2 Saloon (8 Runden)

16.10 Uhr Fahrerpräsentation

16.40 Uhr Finale B Saloon (8 Runden)

16.55 Uhr Finale B F2 (10 Runden)

17.10 Uhr Finale A Saloon (8 Runden)

17.25 Uhr Finale A F2 (10 Runden)

18.10 Uhr Grande Finale Saloon (12 Runden)

18.25 Uhr Grande Finale F2 (15 Runden)

 
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