Stockcar
News 2023/07

Begeisterung beim nächtlichen Stock-Konzert!!!

In Natschbach-Loipersbach sorgten beim heutigen Night Race die Piloten des Stockcar Racing Cups 2023 für tollen Motorsport / Die Sieger des dritten Renntags heißen Matthias Rumpler (Formel 2), Andreas Haider (Saloon), Stefan Holzer (Heckklasse) und Emanuel Haider (Jugend)

 

Es lag etwas in der Luft! Und es war nicht nur der Vorbote einer deftigen Hitzewelle, die Österreich in den nächsten Tag erfasst und sich schweißtreibend durch die Arena des Stockcar Racing Cups in Natschbach-Loipersbach zog. Nein, es war diese ganz besondere Atmosphäre, die nur einmal im Jahr alle anderen tollen Stimmungen übertrifft, die an den Renntagen dieses Motorsport-Spektakels sowieso schon zur Tradition gehören. Das Zauberwort hieß heute NIGHT RACE und war gleichsam DER Höhepunkt des jährlichen Programms im Stockcar-Sport Österreichs.

 

Begeistert zeigte sich auch eine eigens im Vorfeld angereiste Filmcrew von kroneTV, die sich im Selbsttest von der Dynamik hinter dem Lenkrad überzeugen konnte.

 

Tatsächlich gab sich das Organisationsteam rund um Gerald und Nina Koloc alle Mühe, den Tag besonders zu gestalten. Jeder der knapp 1000 Zuschauer bekam beim Eintritt einen Strohhut, der nicht nur vor der Sonnen Schutz, sondern auch den Fotografen ein willkommenes Motiv für die dokumentierte Festtagsstimmung bot. Für dir Kleinsten gab es eine Hüpfburg, ein Karussell und somit eine gern angenommene Abwechslung, während die Erwachsenen mit Untermalung durch die Cheerleader-Girls der Premium Dancers aus Wien dem packenden Treiben auf dem rund 400 Meter langen Sandbahn-Oval bis in die flutlichterhellte Dunkelheit der Nacht ihre Aufmerksamkeit schenken konnten.

 

Womit wir beim sportlichen Teil des dritten Stockcar-Racing-Renntages der Saison wären:

 

47 Piloten stürzten sich ins hitzige Geschehen - 18 davon in der stärksten F2-Klasse, 13 in der Saloon-Klasse, 5 bei den Hecktrieblern und 11 in der Jugend-Kategorie. Während die F2 und die Jugend in zwei Gruppen aufgeteilt wurden, absolvierten die Saloon Cars und die heckgetriebenen Autos ihre Vorläufe in einer Gruppe.

 

Formel 2

Gruppe 1: Gaststarter Sjoerd Kranenburg aus den Niederlanden bekam nach seinem Tagessieg am ersten Renntag im April offensichtlich Appetit auf mehr. zumindest zeigte er von Beginn an wieder groß auf und belohnte sich mit dem Sieg in Vorlauf eins. Höchststress herrschte im Lager von Titelverteidiger Bernd Herndlhofer, der sich trotz Platz zwei im ersten Vorlauf wegen Ölverlusts nach Kurbelwellenschaden dazu entschließen musste, den kompletten Motor seines F2-Boliden zu tauschen. Acht Mechaniker, darunter Konkurrent Kranenburg und der Chef Herndlhofer persönlich schraubten gleichzeitig am Auto, um das neue Herzstück zu implantieren. Den zweiten Vorlauf musste der Wiener Neustädter deshalb auslassen. Gewonnen hat diesen aber nicht Kranenburg (er zog sich einen Reifenschaden zu und wurde nur Sechster), sondern der diesmal groß auftrumpfende St. Pöltner Hannes Gsell. Den Lohn für ihre Mühen erntete die Herndlhofer-Crew aber im dritten Vorlauf. Diesen gewann nämlich mit dem neuen Motor unter der Haube der Teamchef himself vor Kranenburg. – Gruppe 2: Der Grafenbacher Matthias Rumpler eröffnete mit einem Vorlaufsieg. Im zweiten Heat musste er sich jedoch mit Platz zwei begnügen. Hier feierte Routinier Paul Bierl (Seibersdorf) einen glasklaren Erfolg mit fast zehn Sekunden Vorsprung. Vorlauf drei riss wieder Matthias Rumpler an sich, während Paul Bierl mit ausgerissenem Rad zur Hälfte des Rennens liegenblieb. – Im B-Finale jubelte mit Constantin Cernov ein neuer Name über den Sieg. Der baumlange Badener ist erst zum zweiten Mal beim Stockcar-Event dabei und freute sich zu Recht. – Richtig turbulent wurde es dann im A-Finale. Just die beiden Favoriten Sjoerd Kranenburg und Bernd Herndlhofer krachten aufeinander. Der Niederländer touchierte Herndlhofer seitlich und die beiden Boliden verhakten sich so unglücklich ineinander, dass das Rennen nach drei Runden gestoppt werden musste, um die Autos der beiden Kontrahenten wieder auseinander zu bekommen. Doch das hatte Folgen. Als sich sowohl Herndlhofer als auch Kranenburg nämlich wieder für einen Neustart aufstellten, mussten sie hören, dass sie auf Grund des Reglements nicht mehr am Finallauf teilnehmen dürfen, weil sie zum Restart auf fremde Hilfe angewiesen waren. Was folgte, war ein Rennen ohne die Topfavoriten und einem Sieg von Matthias Rumpler vor Paul Bierl. –  Hektik und Brisanz übertrugen sich auch ins Grande Finale, und es brauchte drei Anläufe dafür, weil nach jeweils einer gefahrenen Runde auch schon wieder Schluss war. Einmal brannte Hannes Gsellls Fahrzeug bzw. das Öl davon, dann erwischte es Sjoerd Kranenburg, der aufgeben musste, dann wieder sorgte eine weitere Massenkarambolage für Serienausfälle. Letztendlich wurde das Grande Finale aus Zeitgründen (um 22 Uhr musste laut Behörde Schluss sein) auf nur zehn Runden verkürzt. Und diese nutzte Bernd Herndlhofer für einen doch noch versöhnlichen persönlichen Tagesausklang vor Tagessieger Matthias Rumpler und den wieder stark agierenden Constantin Cernov.  

 

Saloon Cars


Ex-Meister Georg Weissenböck (Küb) zeigte gleich im ersten Vorlauf, warum er diesen Titel trägt, und gewann mit 1,4 Sekunden vor dem Breitenauer Marius Scherz. Im zweiten Vorlauf lag der Landschacher Andreas Haider im Ziel um 0,4 Sekunden vor Weissenböck. Bis es jedoch so weit war, mussten die 13 Piloten zwei Rennabbrüche durchmachen, ehe nach crash-reichem Verlauf schlussendlich nur fünf Autos gewertet wurden. Ein anderer Haider, nämlich Vorjahrs-Jugend-Champion Andre Haider sicherte sich im dritten Vorlauf mit dem Sieg die volle Punktezahl. – Im Finallauf brandete der berechtigte Jubel für eine Dame auf. Michelle Lang entschied einen dramatischen Lauf mit einer halben Sekunde Vorsprung für sich. Die mit 20 Jahren einzige weibliche, aber trotzdem schon stockcar-affine Finalteilnehmerin aus Ternitz gewann vor Marcel Burghart aus Mürzzuschlag. – Im abschließenden Grande Finale setzte sich jedoch Marcel Burghart durch. Der VW-Golf-Pilot gewann vor Andreas Haider im Honda Civic. Dieser wiederum sicherte sich damit den Tagessieg und konnte so auch seine Führung in der Gesamtwertung ausbauen.

 

Heck-Klasse

Die Klasse der heckgetriebenen Boliden hat wie schon im Vorjahr einen klaren Namen. Stefan Holzer aus Oberwart beherrschte die Konkurrenz wie heuer schon zwei Mal nach Belieben und gewann alle Vorläufe. – Dass auch das Finale in der Tasche des Titelverteidigers landete, überraschte dann eigentlich keinen so wirklich. – Und das Grande Finale lieferte mit dem Triumph von Stefan Holzer nur die Bestätigung eines ungebremsten Siegeszugs des Hinterrrad-Giganten.

 

Jugend

Gruppe 1: Hier war Tobias Tastel aus Schwarzau/Gebirge großartig aufgelegt und gewann Vorlauf eins und zwei. Den Hattrick verpasste der 13-jährige Mazda-Pilot nur hauchdünn. Um eine Zehntelsekunde schnappte ihm der vier Jahre ältere Emanuel Haider aus Landschach im Honda Civic den dritten Vorlauf weg. – Gruppe 2: Manuel Ungersböck aus Scheiblingkirchen holte sich Vorlauf eins vor Jayden Holzer aus Oberwart. Im zweiten Vorlauf drehte der Burgenländer das Resultat zu seinen Gunsten um. Und auch Vorlauf drei wurde zur Beute des 15-jährigen Oberwarters im Mini OneR50. Wenngleich nur knapp um 0,5 Sekunden vor der jungen Voitsbergerin Lara Krasnigg im Ford Focus. – Auch in der Jugendklasse wurde diesmal ein B- und ein A-Finale gefahren. Im B-Finale lag der Unterschied von Platz eins zu Platz zwei bei zwei Hundertstelsekunden(!) und sicherte so dem 13-jährigen Marc Tury aus Oberwart den Sieg vor Marcel Zöchling (14) aus Schwarzau im Gebirge.  – Wer allerdings glaubt, knapper geht’s nicht mehr, wurde im A-Finale eines Besseren belehrt. Dieses ging mit einer einzigen Hundertstelsekunde(!) Vorsprung nämlich an Emanuel Haider vor Manuel Ungersböck und Jayden Holzer. – Damit ging auch der Tagessieg an Emanuel Haider, um einen Punkt vor Jayden Holzer.

 

 

 

 
 
News 2023/06

 

 

 

REGLEMENTÄNDERUNG Jugenklasse:

 

Jugendklasse fährt ab dem 01.07.2023 (Rennen am 08.07.2023) ein A-und B-Finale. Punktestände bitte der Standartausschreibung entnehmen (Gelbe Markierung)

 

Euer Stockcar-Team-Schwarzatal

 

 
News 2023/05

 

 

 
News 2023/04

Rasse und Klasse in der Natschbacher Stockcar-Arena

 

Die Tagessieger des zweiten Renntages heißen Matthias Rumpler (Formel 2), Andreas Haider (Saloon), Stefan Holzer (Heck) und Emanuel Haider (Jugend)

 

Auf einen weiteren actionreichen und deshalb gelungenen Motorsport-Tag kann Stockcar-Racing-Cup-Organisator Gerald Koloc zurückblicken. Zum zweiten Mal in dieser Saison trafen die besten Piloten des Landes aufeinander, um auf dem Sand-Oval in der Natschbacher Stockcar-Arena in vier Klassen die jeweiligen Tagessieger zu ermitteln. Daraus ergaben sich vor 800 begeisterten Fans spannungsgeladene Fights und tolle Rennen. Grund genug also für Gerald Koloc, positive Bilanz zu ziehen: „Das war heute ein sportlich großartiger Renntag. Was mich am meisten freut ist, dass es zum überwiegenden Teil faire Rennen gab, die einfach nur schön anzuschauen und trotzdem hochspannend waren. Tolles Feedback haben wir von den Fahrern für den Zustand der neuen Bahn bekommen. Es gab bis zum Schluss gleichbleibende Bedingungen für die Teilnehmer.“

In der Formel 2 standen 14 Autos am Start, die Saloon Cars waren mit 15 Piloten besetzt, in der Heckklasse trieben 5 Fahrer ihre Boliden im Kreis, und in der Jugendklasse gab es 9 Nennungen. Insgesamt sorgten also 43 Gladiatoren für Stimmung.

In der Formel 2 überraschte Matthias Rumpler nicht nur Favorit und Titelverteidiger Bernd Herndlhofer, sondern möglicherweise auch sich selbst. Der Grafenbacher holte vor allem im A-Finale sowie im Grande Finale alles aus sich heraus, lieferte seinen Konkurrenten rund um Herndlhofer, Paul Bierl aus Seibersdorf oder auch dem tagsüber stark agierenden Hannes Gsell aus St. Pölten einen am Ende erfolgsgekrönten Kampf. Als verdienten Höhepunkt durfte sich Matthias Rumpler dann als Tagessieger feiern lassen und liegt in der Gesamtwertung der Formel 2 nur noch einen einzigen Zähler hinter Bernd Herndlhofer.

 

Zu Haider-Festspielen mutierte wie schon am ersten Renntag die Kategorie der Saloon Cars, am Ende des Tages durfte nämlich wieder Andreas Haider vor dem Jugend-Gesamtsieger der letzten zwei Jahre Andre Haider den Siegespokal entgegennehmen. Die beiden Landschacher sind nicht nur Vater und Sohn, sondern momentan das Nonplusultra bei den Saloon Cars. Die Klasse war heute geprägt von beinharten Rad-an-Rad-Duellen sowie Bekanntschaften mit der Bande und einigen wilden, aber gottlob verletzungsfreien Überschlägen.

Die Heckklasse hatte wieder einmal einen Namen - Stefan Holzer. Der aktuelle Titelverteidiger ist momentan einfach nicht zu schlagen. Den Beweis seiner Hochform lieferte der Oberwarter auf der Bahn. Kein einziger seiner Konkurrenten schaffe es, seinen Boliden vor Holzer ins Ziel zu bringen. Allerdings verfügt dieser mit dem 265 PS starken BMW Compact auch über die stärkste Rakete im Feld. Im Zusammenspiel mit Holzers unbestreitbarem Racer-Talent ergibt dies eine unaufhaltsame Macht. Stefan Holzer gewann alle seine Rennen des heutigen Tages.

 

In der Jugendklasse sorgt der Umstand, dass unter den neun Nennungen vier von Mädchen kommen, für Sympathie. Dass mit der 16-jährigen Jasmine Schabauer aus Wörth eines davon einen Vorlauf und mit der 14-jährigen Lara Krassnigg aus Voitsberg ein anderes sogar zwei Vorläufe gewinnen konnte, ist noch erfreulicher und als ganz besonderer Anreiz für die fünf Burschen zu betrachten. Am Ende setzte sich freilich der überragende Landschacher Emanuel Haider durch. Er überzeugte mit einem Vorlauf- und dem Finalsieg voll und wies in der Tageswertung sieben Zähler mehr auf als der Gesamtführende Jayden Holzer aus Oberwart.

 

Weiter geht’s mit dem Stockcar Racing Cup am Samstag, dem 8. Juli mit dem traditionellen Night Race.

 

 
News 2023/03

Toller Saisonstart der Stock Car Driver in Natschbach-Loipersbach

 

Bei besten Bedingungen verlief erster Renntag vor 900 Zuschauern spannend

Tagessiege gingen an Jayden Holzer (Jugend), Stefan Holzer (Heck), Andreas Haider (Saloon) und Sjoerd Kranenburg (F2-Klasse)

 

Heute Samstag wurde die Stockcar Racing Saison auf der vierhundert Meter langen Sandbahn in Natschbach gestartet. Es war der erste von fünf geplanten Renntagen. Die äußeren Bedingungen waren geradezu ideal, die daraus resultierende gute Stimmung war den Fans aber auch den Teams mit ihren Aktiven ins Gesicht geschrieben. Damit stieg auch der Ehrgeiz bei allen Beteiligten. Mister Stockcar Gerald Koloc konnte mit seiner Nina diesmal exakt 41 Fahrer begrüßen, die sich wieder aus den vier Klassen F2, Saloon, Heckantrieb und Jugendklasse zusammensetzten. Im Detail waren dies durch besondere Initiative von Bernd Herndlhofer 15 F2 Fahrzeuge mit Sjoerd Kranenburg, einem Gast aus den Niederlanden, 12 Saloon, 5 Heck und neun Stockcars mit Jugendlichen.

 

 

Mit einem tollen Zweikampf zwischen Edi Haider und Marcel Burghart endete der 1. Vorlauf in der Saloonklasse 1. Nach dem Start führte Haider, dann gelang dem Steirer Burghart ein unheimlich starkes Überholmanöver, am Ende hieß der Sieger Burghart. In der zweiten Gruppe war Andre Haider vor Andreas Haider erfolgreich. Im zweiten Vorlauf der Saloon 1 Klasse war der Burgenländer Peter Strass der Schnellste dies vor dem Steirer Marcel Burghart. Und in der Saloon 2 Gruppe drehte sich das Karussell. Diesmal siegte Andreas vor Andre Haider. Seinen zweiten Erfolg feierte dann Marcel Burghart im dritten Vorlauf vor Edi Haider. In der zweiten Saloon Gruppe hieß das Resultat neuerlich Andreas vor Andre Haider. Im A-Finale dominierten die Haiders. Andreas gewann vor Andre Haider, Dritter wurde Marcel Burghart. Das Grande Finale holte sich überraschend aber durchaus verdient die Ternitzerin Michelle Brünner vor drei Haiders mit den Vornamen Andreas, Edi und Andre. Sieger der Tageswertung wurde Andreas Haider vor Andre Haider und Edi Haider

 

Viel Dramatik gab es im ersten Vorlauf der F2 Klasse 1. Kurz nach dem Start kam es vermutlich durch einen Reifenschaden von Bernd Herndlhofer zu einer Kollision in die auch Andre Fleischer und der Holländer Sjoerd Kranenburg verwickelt waren. Fleischer und Bernd Herndlhofer schieden aus, während Kranenburg bei Neustart des Rennens die Führung übernommen hatte. Dann kam es zu einem neuerlichen Abbruch, da sich der Bruder von Bernd Herndlhofer, Martin zweimal überschlagen hatte. Gottlob blieb er dabei unverletzt, sein Wagen wurde zum Totalschaden. Beim dritten Ansatz den Vorlauf zu beenden, klappte es dann für Kranenburg, er siegte überlegen vor Franz Rumpler. In der zweiten F2 Gruppe war der Grafenbacher Matthias Rumpler erfolgreich, er distanzierte recht knapp den St. Pöltner Hannes Gsell, der aus dem Rundstreckensport kommt und der von seiner Stockcar Premiere demnächst in der Zeitschrift Vollgas berichten wird. Im zweiten Vorlauf der F2-1 Gruppe kam es zu einem sehenswerten Zweikampf zwischen Bernd Herndlhofer und Sjoerd Kranenburg, den Herndlhofer knapp für sich entscheiden konnte. Seinen zweiten Sieg in der F2-2 Gruppe feierte dann der Grafenbacher Matthias Rumpler wieder vor Vollgas Redakteur Hannes Gsell aus Niederösterreich. Stockcar Racing vom Feinsten zeigten dann im 3. Vorlauf Bernd Herndlhofer und der Holländer Sjoerd Kranenburg. Im Lauf der 10 Runden Schlacht fiel der Bahnrekord durch Herndlhofer, die neue Marke beträgt nun 19,371 Sekunden für eine Runde, auch der Holländer blieb als Zweiter unter der alten Marke. In der zweiten Gruppe war diesmal der Oberhöfleiner Thomas Goll vor dem Seibersdorfer Paul Bierl erfolgreich. Der Sieg im B-Finale der F2 ging an den Gloggnitzer Johann Ritzinger. Das A-Finale wurde eine Beute des Holländers Sjoerd Kranenburg vor Bernd Herndlhofer und Matthias Rumpler. Dabei verbesserte Herndlhofer neuerlich seinen eigenen, heute aufgestellten Bahnrekord auf 19,130 Sekunden. Und Kranenburg setzte im Grande Finale noch einen drauf, verbesserte den Rekord von Herndlhofer auf 18,598 Sekunden und siegte in einem tollen Rennen vor Bernd Herndlhofer, Hannes Gsell und Matthias Rumpler. Sieger der Tageswerung in der F2 Klasse wurde Sjoerd Kranenburg vor Bernd Herndlhofer.

 

In der Jugend 1 dominierte vorerst der Schwarzauer Tobias Tastel vor Jasmine Schabauer in der Jugend 2 der Oberwarter Jayden Holzer vor Marcel Zöchling. Im Vorlauf Zwei der Jugend 1 war Manuel Ungersböck aus Scheiblingkirchen der Schnellste, dies vor Emanuel Haider und Tobias Tastel. Seinen zweiten Erfolg im zweiten Vorlauf der Jugend 2 sicherte sich anschließend der Burgenländer Jayden Holzer vor der Voitsbergerin Lara Krassnigg. Im 3. Vorlauf hatte in der Jugend 1 wieder Tobias Tastel vor Emanuel Haider die Nase vorne, in der Jugend 2 gelang es der Steirerin Lara Krassnigg den Burgenländer Jayden Holzer zu besiegen. Das Finale der Jugend holte sich Emanuel Haider vor Jayden Holzer und Jasmine Schabauer. Der Tagessieg ging aber an den Burgenländer Jayden Holzer vor Emanuel Haider und Tobias Tastel

 

 

Einen überlegenen Sieg gab es im ersten Vorlauf der Heckklasse. Der Burgenländer Stefan Holzer gewann klar vor Karl Ebersberger. Eine Überraschung gab es dann im zweiten Vorlauf der Heckklasse. Nicht Favorit Stefan Holzer war der Schnellste, sondern nach hartem Kampf siegte der Hainfelder Klaus Rieder. Im dritten Vorlauf stellte aber Stefan Holzer als Sieger die alte Rangordnung wieder her. Das A-Finale in der Heckklasse holte sich Stefan Holzer vor Klaus Rieder und Karl Ebersberger. Im Grande -Finale war Stefan Holzer vor Klaus Rieder und Karl Ebersberger siegreich, den Sieg in der Tageswertung holte sich Stefan Holzer.

 

 
 
 
 
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